Da gehts nicht nur nach Paris, sondern auch in viele andere Welten!
Ab heute Freitag ist das Erwachsenenabo der Bibliothek Birmensdorf zugleich der Schlüssel zu allen kuratierten Filmfriend.ch-Programmen.
Was ist nicht schon alles über Paris geschrieben worden: Paris, die Stadt der Liebe, die Stadt der Lichter, die Stadt der Mode. Und das Schöne daran: All diese Schwärmereien sind absolut berechtigt. Zu den zahlreichen Liebesbekundungen gehört unbedingt aber auch: Paris ist die Stadt des Films!
Hier wurde der Film quasi geboren, hier arbeiteten und drehten alle grossen Regisseurinnen und Regisseure (nicht nur) Frankreichs, hier wurde die Nouvelle Vague aus der Taufe gehoben, und hier steht mit der Cinémathèque française nicht nur ein bedeutsames Filminstitut, sondern eine wahre Institution, wenn es um den Erhalt und die Verbreitung von Filmen als Kulturgut geht. So ist auch «Paris und die Filmwelt» eine grosse, ewige Liebesgeschichte und Paris zudem eine wunderbare, unerschöpfliche Filmkulisse. Die Filmfriend-Kollektion versammelt Beispiele dafür: als filmische Reise vom Eiffelturm bis zu den Ufern der Seine.
Interessiert an Meister:innen der Malerei? – Von Rembrandt bis Gauguin, von Klimt bis Hundertwasser, von Caspar David Friedrich bis Van Gogh, von Andy Warhol bis Frida Kahlo: filmfriend.ch lädt zur Zeitreise zu den grössten Künstler:innen dieser Welt. Die Filme dieser Kollektion bieten reizvolle Einblicke in die Bildende Kunst.
Beispielshalber sei das Liebesdrama «Klimt» erwähnt: Im Jahre 1918 liegt der österreichische Maler Gustav Klimt auf dem Sterbebett. Mit seiner kontroversen erotischen Kunst setzte er sich schon zu Lebzeiten ein Denkmal. Im Fieberwahn fantasiert er aus seinem Leben und erinnert sich an seine Leidenschaft für eine geheimnisvolle, schöne Tänzerin. Der Regisseur Raúl Ruiz inszeniert imposante Bilder in Klimts Ornamental-Stil – in den Hauptrollen sind John Malkovich und Veronica Ferres zu erleben.