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Editorial des Gemeindepräsidenten

Grüezi Mitenand

Heute möchte ich einmal eine Lanze für unseren Birmensdorfer – unser Blättli – brechen. Und damit meine ich nicht nur das Redaktionsteam, sondern vor allem auch Sie, geschätzte Schreiberinnen und Schreiber. Ihre Beiträge, ob kurz oder lang, ob von Herzen oder sachlich, ob kritisch oder unterhaltend, ob wütend oder dankbar, alle tragen dazu bei, dass unser Blättli jede Woche von vielen Birmensdorferinnen und Birmensdorfern mit Spannung erwartet wird. Doch es hätte noch viel mehr Platz; nutzen Sie ihn, schreiben Sie ein paar Zeilen, auch Ihre Meinung zählt. Unser Dorf lebt dank vieler unterschiedlicher Kulturen und einzelner Individuen, aber auch dank engagierter Gruppen, Organisationen und Vereine. Gerade in Zeiten von Corona bleiben die Kommunikation und der Austausch untereinander, aber auch die gemeinsame Auseinandersetzung mit wichtigen Themen, oft auf der Strecke. Hier kann der Birmensdorfer helfen, gleiche Interessen zusammen zu führen, Kontakte zu knüpfen oder die Meinungsbildung im Dorf zu unterstützen. Sicher, es braucht vielleicht etwas Mut, seine Meinung schriftlich und für Alle zugänglich, zu veröffentlichen. Aber genau das ist doch eine der tragenden Säulen unserer gelebten Demokratie. Wir dürfen, wir können uns kundtun, uns mitteilen. Natürlich darf es auch Kritik sein, wenn möglich verbunden mit einem entsprechenden Lösungsansatz! Im Birmensdorfer sind aber durchaus auch neue Ideen, Verrücktes und Schräges oder Unbekanntes und Neues willkommen. Helfen Sie mit, bereichern Sie unser Dorfleben mit Ihrem persönlichen Beitrag. Bleiben Sie, bleiben wir im Gespräch! Vielen Dank.

Eine gute Herbstzeit wünscht Ihnen, Ihr Gemeindepräsident, Bruno Knecht