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«Man bleibt dem Dorf verbunden»

Roger Tanner war mit seiner Strassenhündin Malea am 1.Hundeschwimmen in der Badi Geren. Der «Birmensdorfer» befragte den Finanzspezialisten auch zu anderen Themen.

Wie fanden Sie das 1. Hundeschwimmen (siehe Button unten)?
Roger Tanner: Es war ein grossartiger Anlass. Malea und ich ­haben es sehr genossen. Vielen herzlichen Dank an alle, die ­diesen Event ermöglicht haben. Ich hoffe, dass er im nächsten Jahr wieder stattfindet!

Sie sind von der Raiffeisenbank zur AKB gewechselt. 
Weht dort ein anderer Wind?
Oh ja, bei der AKB Mutschellen habe ich ein tolles, enga­giertes und kompetentes Team angetroffen, das eine umfassende und persönliche Kundenberatung sowie Betreuung in den Fokus setzt. Die Kundenzufriedenheit hat oberste Priorität.

Wie beurteilen Sie das aktuelle Finanzumfeld mit so vielen 
Krisenherden und Donald Trumps Zollpolitik?
Das aktuelle Marktumfeld sowie die Zollpolitik stellen uns alle vor neue Herausforderungen. Es bleibt auf jeden Fall spannend.

Sie waren GC-Juniorentrainer. 
Wie geht es dem Birmensdorfer Team?
Ich war einmal Juniorentrainer beim FC Birmensdorf. Dank Ringo Keller durften meine Junioren im Hardturm gegen GC antreten, ein ganz besonderes Erlebnis.

Wohnen Sie in Birmensdorf?
Ich bin in Birmensdorf aufgewachsen, ging auch dort zur Schule. Inzwischen wohne ich in Berikon, bin aber weiterhin in Birmensdorf anzutreffen, man bleibt dem Dorf verbunden.

Welche Person/Institution/Verein sollen wir als nächstes porträtieren? Und warum genau?
Da gibt’s für mich aktuell nur einen Namen: Klaus ­Krähenbühl. Er war lange Zeit Primarlehrer und für ganz viele tolle Ver­anstaltungen, Ereignisse und Erlebnisse verantwortlich. Neu hat er Pétanque ins Leben gerufen: eine illustre Gesellschaft spielt ­regelmässig Pétanque mitten im Dorf. Das finde ich ­einfach grossartig!

1. Hundeschwimmen