Auf der Suche nach neuen Freunden und neuen Peergruppen werden von einigen Jugendlichen in der Freizeit gelegentlich Wege beschritten, welche sich mit den gesellschaftlichen Regeln nicht vereinbaren lassen. Dazu gehört zum Beispiel das Verwenden der Handys für Beschimpfungen von Kolleginnen und Kollegen und für Fotos und Filme mit unerlaubten Inhalten. Auch werden vermehrt Lärmstörungen und Alkoholkonsum zu Nachtzeiten mit nachträglichem Littering festgestellt.
Grundsätzlich liegt die Verantwortung für die ausserschulische Zeit bei den Eltern, aber die Sekundarschule nimmt diese Probleme sehr ernst. Es werden mehrere Präventionskampagnen über diese Themen in der Schule stattfinden, welche von uns initiiert und von Präventionsstellen des Kantons unterstützt werden. Ein Elternabend über die Gefahren und Grenzen des Freizeitverhaltens von Jugendlichen ist in Zusammenarbeit mit andern Fachstellen in Vorbereitung.
SEKUNDARSCHULE BIRMENSDORF-AESCH