Yvonne Schudel (69) hat die Gemeinde Birmensdorf vor 15 Jahren verlassen und ist jetzt wieder aus dem Aargau zurückgekehrt. Denn hier in Birmensdorf fühlt sie sich zuhause.
Wo sind Sie aufgewachsen?
Yvonne Schudel: Ich bin in Villnachern aufgewachsen, habe aber von 1986 bis 2008 in der Gemeinde Birmensdorf gelebt und bin nachher wegen der Liebe zurück nach Villnachern «gezügelt». Weil die Beziehung auseinandergegangen ist, bin ich jetzt wieder nach Birmensdorf zurückgekehrt.
Und warum ausgerechnet wieder nach Birmensdorf?
Ich war viele Jahre lang im Turnverein. Aber dieses Engagement musste ich wegen meiner Knieleiden beenden. Heutzutage singe ich im Frauenchor mit, für den wir auch immer neue Mitglieder suchen. Dank der kürzlichen Story im «Birmensdorfer» konnten wir sage und schreibe 11 neue Interessentinnen gewinnen. Ein schönes Ergebnis.
Leben Sie gerne in der Gemeinde Birmensdorf?
Ja sehr. Ich kenne hier viele liebe Menschen. Und auch Leute mit eingeschränkter Mobilität geniessen hier viele Privilegien.
Was könnte in Birmensdorf besser sein in der Gemeinde Birmensdorf?
Gar nichts. Ich bin voll und ganz zufrieden hier.
Was schätzen Sie an der Vorweihnachtszeit in Birmensdorf?
Ich schätze die Weihnachtsstrassenbeleuchtung der Gemeinde Birmensdorf, den «härzig kleinen» Adventsmarkt sowie das Jahreskonzert der Harmonie Birmensdorf. Besonders gespannt bin ich auf den Lichterweg, der dieses Jahr zum ersten Mal stattfindet.
Wo kaufen Sie am liebsten ein?
Die Gemeinde Birmensdorf bietet alles, was das Herz begehrt. Ich gehe oft in den Beck Bode einen Kaffee trinken, bei der Metzgerei Steiner das Fleisch kaufen oder in den Migros zum Shopping.
Fassen Sie Neujahrsvorsätze?
Ich habe nur einen Wunsch: noch lange gesund und aktiv sein dürfen.